Brandmeldeanlage

Eine Brandmeldeanlage schützt bevor es brenzlig wird.
Brände entstehen oft unerwartet, doch mit einer hochmodernen Brandmeldeanlage sind sie immer einen Schritt voraus.
Sie erkennt Rauch und Feuer frühzeitig, alarmiert automatisch Rettungskräfte und schützt Menschenleben sowie Sachwerte.

Ein innovativer Melder in Wohngebäuden für den Brandschutz ist der FireProtect 2. Die einzigartige Rauchkammer erfordert keine regelmäßige Reinigung, der Dual-Spektrum-Sensor unterscheidet Rauch von Dampf, der Thermistor reagiert schnell auf das Verbrennen von Kunststoffen und eine ausgeklügelte Software minimiert die Auslösung von Falschalarmen.

Der FireProtect 2 ist mit zwei Thermistoren der Klasse A1R ausgestattet, um auch rauchfreie Brandgefahren zu erfassen. Sie bieten einen erheblichen Vorteil bei der Erkennung eines schnellen Temperaturanstiegs, der durch Verbrennen von synthetischen Materialien oder durch Schwelbrand verursacht wird. Die Thermistoren befinden sich außerhalb des Gehäuses, um Verzögerungen bei der Erkennung lebensbedrohlicher Situationen zu verhindern. Dadurch ist der FireProtect 2 in der Lage, Brände schnell zu detektieren, selbst wenn sie unbemerkt beginnen.

Der Optische Rauchmelder in ansprechendem Gehäusedesign ist in Grenzwerttechnik ausgeführt.

Der Rauchmelder dient zur Früherkennung von Bränden und arbeitet nach dem Streulichtprinzip. Der Rauchmelder eignet sich zum Einsatz bei Schwelbränden und offenen Bränden von Kunststoffen und organischen Stoffen, Flüssigkeiten oder Gasen mit Rauchentwicklung.

Durch eine intelligente Auswertung des Messkammersignals wird eine hohe Betriebssicherheit erreicht.

Magnetkontakt

Der Magnetkontakt dient zur Öffnungsüberwachung von Türen, Fenstern, Verteilern usw.

Bewegungsmelder

Der Bewegungsmelder dient der Überwachung von Innenräumen.

Glasbruchmelder

Der Passive Glasbruchmelder dient als Flächenmelder zur Überwachung von Glasflächen.

Der Glasbruchmelder wird direkt auf die Glasfläche geklebt.

Gasmelder

Der Gasmelder GM2 dient der Überwachung von Räumen, in denen Anlagen und Geräte mit brennbaren Gasen wie Propan, Methan und Butan sowie Stadtgas und Erdgas betrieben werden. Zwei von außen sichtbare LEDs zeigen den Bereitschafts- und den Alarmzustand an. Wird die zulässige Gaskonzentration überschritten, erfolgt eine Alarmauslösung. Es ertönt ein akustisches Signal und eine rote LED am Gasmelder leuchtet.

Durch ein potenzialfreies Alarmrelais können entsprechende Alarmierungseinrichtungen angesteuert werden.

Wassermelder

Ein Wassermelder erkennt sofort, wenn Wasser austritt. In das Wasserleitungssystem ließe sich auch ein Absperrventil integrieren. Innerhalb von 7 Sekunden schaltet das System im Alarmfall das Wasser automatisch ab und verhindert so Schäden an Gebäuden und Eigentum. Alle Geräte sind adressierbar, so dass der Benutzer weiß, wo das Problem liegt. Die Überschwemmungsmelder erfordern keine Installation und die Absperrventile können einfach in bestehende Rohrleitungen eingebaut werden.

Der Wassermelder dient zum Erkennen von Wassereinbrüchen. Hierbei detektiert der Wassermelder das ansteigende Wasser über 4 vergoldete Elektroden.

Die Anschaltung erfolgt ausschließlich an eine konventionelle Meldergruppe einer Gefahrenmelderanlage.

Der Sensor ist in einem vergossenen Kunststoffgehäuse untergebracht. An der Gehäuseoberseite befindet sich eine LED-Anzeige, welche die Identifizierung des Melders ermöglicht.